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detoxification

N'ihi na 5 ụbọchị ugbu a, m na-detoxing na-agbanwe m nri na-asachapụ ahụ m na ọnọdụ nke nsụhọ m ugbu a, nke na-esonyere a zuru ezu renunciation nke niile riri ahụ na-achịkwa uche m. Ụbọchị ole na ole gara aga enweela ihe ịga nke ọma ma bụrụkwa akụkụ siri ike nke ukwuu, nke na-abụkarị n'ihi na n'oge a, m na-amụ anya abalị dum n'ihi ịmepụta ihe nkiri vidio, nke mere ka ụra ụra m na-apụ kpamkpam. nke njikwa. Ụbọchị 5 nwere nnukwu nsogbu na enweghị ụra mgbe niile na-etinye ọtụtụ nsogbu na psyche nke m. Meine Freundin und hatten viel zu tun und kamen aufgrund der Videoerstellung kaum zur Ruhe.

Akwụkwọ ndetu detox m

Daybọchị 5

SchlafentzugDer fünfte Entgiftungstag begann dabei eher durchwachsen. Aufgrund einer zuvor langen Nacht, wachten wir mal wieder erst gegen Mittag auf und waren daher recht schöpft von dem gestörten Schlafrhythmus. Dennoch waren wir nach einem gesunden „Frühstück“ wieder relativ schnell voller Tatendrang und hatten einiges geplant. Wir wollten mit der Erstellung des Videos beginnen, doch kam es aufgrund einer kurzfristigen Planänderung nicht dazu. Von 15:00 bis 19:00 Uhr konnten wir daher keine Videos erstellen und meine Ernährung blieb dabei auf der Strecke. Nach diesen 4 Stunden begannen wir dann mit der Erstellung. Parallel dazu erstellte ich noch 2 Artikel, ein Entgiftungstagebuch Eintrag und wenn ich mich nicht gerade täusche einen Artikel über den Einfluss des eigenen Bewusstseinszustandes auf die Zeit. Aus einem Abend wurde daher eine Nacht. Wir arbeiteten bis 6 Uhr morgens an dem Video und wollten uns dann total erschöpft ins Bett legen. Doch was war mit unserem Schlafrhythmus? Wenn wir uns jetzt hinlegen würden, dann würde sich nichts an dieser Misere ändern. Wir würden dann bestimmt wieder bis 14:00 oder 15:00 Uhr schlafen und der Teufelskreislauf würde weitergehen. Wir spürten das dieser unausgeglichene Schlafrhythmus an unseren Nerven zehrte und das wir dadurch innerlich immer mehr aus dem Gleichgewicht gerieten. Wir wurden dadurch immer demotivierter, willensschwächer und fühlten uns zunehmen körperlich schwächer. In dieser Nacht wurde uns daher erst so richtig bewusst, wie wichtig doch ein geregelter Schlafrhythmus für den eigenen Geist ist.

Aufgrund einer starken inneren Unruhe, musste einer Veränderung her, etwas, dass unseren Schlafrhythmus wieder normalisieren konnte..!!

Also musste eine Veränderung her, etwas das wieder unseren Schlafrhythmus normalisieren könnte. Also beschlossen wir die ganze Nacht wach zu bleiben, in der Hoffnung, dann am nächsten Abend früh schlafen gehen zu können, in der Hoffnung, so wieder in einen gesunden Schlafrhythmus zu kommen. Wie das dabei ablief, was genau geschehen ist, ob wir das durchgehalten haben und ob es letzten Endes was gebracht hat, erfahrt im nächsten und letzten Tagebuch-Eintrag.

 

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